ARTEN VON MOBILEN BAUSTRASSEN
Welche Art von Bodenschutz die Passende für Ihre Baustelle ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab: Steht die Lastverteilung oder der Schutz des Untergrundes im Vordergrund? Befahre ich die mobilen Straßensysteme mit leichtem Gerät oder brauche ich Schwerlaststraßen? Nutze ich mobile Fahrstraßen auf unwegsamen Gelände oder als Wegeschutzplatten im innerstädtischen Bereich?
Mobile Fahrstraßen aus Aluminium
Wenn Ihre Baustelle in schwierigem Gelände wie beispielsweise auf Sand, Schlamm, Moor, Ackerflächen, tonhaltigen Böden oder Sumpfland liegt, so bieten Aluminium-Systeme wie Box Panels, HD Panels und Arena Panels besondere Vorteile: Sie sind kraft– und formschlüssig, in allen Richtungen verbindbar und erzeugen eine ebene, stolperkantenfreie Fläche.
Sie sind durch ihr geringes Gewicht transporteffizienter und bieten durch ihre Oberflächenprofilierung gerade auf Steigungen stabilen Untergrund. Somit sind die Alu-Panels im Vergleich zu Stahlplatten oder gar Holz eine äußerst attraktive Alternative und können außerdem auch als Schwerlaststraßen eingesetzt werden.
Baustraßen aus Kunststoff und Gummi
Besonders transporteffizient, extrem flexibel und oft von Hand montierbar sind mobile Baustraßen und Fahrstraßen aus Kunststoff wie PistEco oder Easymats. Sie überzeugen durch eine hohe Verlegegeschwindigkeit, sind dennoch stabil miteinander verbunden und hoch belastbar. Zudem sind sie auf ungesicherten Baustellen weniger diebstahlanfällig.
Auf sensiblen, tragfähigen Untergründen, die vor mechanischen Belastungen geschützt werden sollen und wo keine Lastverteilung nötig ist, eignen sich vor allem Gummimatten wie Remopla.